April 2011 |
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11.04.2011
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12.04.2011
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Bin am Dienstag um 08:00
Uhr Ortszeit (13:00 Uhr MSZ) in Buenos Aires gelandet.
Der
Nachtflug war sehr angenehm und wir hatten gute Verpflegung (3
Mahlzeiten). Wir (Emi, die argentinischen Austauschschüler und
ich) hatten uns sehr viel zu erzählen. Dazwischen habe ich
aber auch etwas geschlafen.
Um 08:00 Uhr Ortszeit landeten wir in Buenos Aires. Meine
argentinischen Freunde stellten sich zu Zollkontrolle bei der
relativ kurzen Schlange der Einheimischen an, während ich zur
endlos langen Schlange der Ausländer ging. Eine
außerordentlich freundliche Zollbeamtin bemerkte dies und
fragte mich, ob ich Austauschschüler sei und zu der andere
Gruppe gehöre. Als ich dies bestätigte führte mich die Beamtin
zu meinen Kollegen und ich durfte relativ schnell und
unbürokratisch einreisen.
Nach den Erledigung Einreiseformalitäten fuhren wir mit dem
städtischen Bus ca. 50 Min. vom Flughafen mitten durch Buenos
Aires zum Busbahnhof.
Der Unterschied zwischen Arme und Reiche ist sehr groß und
durch die Häuser gut erkennbar.
Zu Mittag ging es mit dem 2-stöckigen Linienbus "Via
Bariloche" auf die ca. 1.800 km lange Reise nach Bariloche.
Der Bus war sehr komfortabel. Die Sitze konnten zu kleinen
"Betten" umgelegt werden. Auch die Verpflegung im Bus war
recht gut.
Das einzig nervtötende war die Landschaft - die war ziemlich
eintönig. Sowohl rechts als auch links der Straße sah man bis
zum Horizont nichts außer riesige, ebene Weidelandschaften. Es
ab fast keine Zivilisation! Auf der ganzen Reise von Buenos
Aires nach Bariloche gab es vielleicht 2 kleine Dörfer, und
ein paar einzelne Häuser, sonst nichts. Erst gegen Ende der
Fahrt veränderte sich die Landschaft, da wir in höher gelegene
Gebiete kamen. (Buenos Aires liegt ja am Meer, Bariloche
hingegen auf 850 Meter Seehöhe). Mit der Zeit sah man auch
Schnee neben der Fahrbahn liegen. Die Nacht konnte man auf
Grund der guten Fahrbahnverhältnissen und den
komfortablen Sitzen gut durchschlafen.
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Fahrt mit dem städtischen Bus vom Flughafen Buenos Aires...
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... quer durch die Stadt zum Busbahnhof
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der Unterschied zwischen reich ...
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... und arm ist sehr groß
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in der Mitte: Emi, im komfortablen Doppeldecker-Bus
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man sieht, dass es sehr komfortabel war
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die Sitze konnte man zu kleinen "Betten" umklappen
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Buenos Aires liegt am
Río de la
Plata (einem großen Süßwasserfluss)
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ein kleiner Vorort-Hafen
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die eintönige Landschaft ...
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... stundenlang nur Weideflächen
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... nur ab und zu gab es eine Abwechslung ...
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... ein paar Häuser
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... oder einmal ein Feld ...
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... oder der Sonnenuntergang
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13.04.2011
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Bin am Mittwoch um ca. 10:00
Uhr Ortszeit (15:00 Uhr MSZ) pünktlich am Busbahnhof in Bariloche
angekommen.
In Bariloche regnet es gerade und teilweise schneit es
auch.
Die Ankunft am Busbahnhof war ein Wahnsinn. Ein reine
Knuddel-, Umarmungs- und Kussorgie =D.
Das Haus von Emi ist auch sehr schön.
Um punkt 10:00 Uhr
Ortszeit traf der Bus in Bariloche ein, wo wir schon
sehnsüchtigst von unzähligen Mama, Papas, Schwestern, Onkeln,
Tanten, Omas, Opas…. erwartet wurden. Nach einer herzlichen
Begrüßung von meiner Gastmutter (Beatriz), meinem Gastvater
(Oscar), meiner Gastschwester (Rocio) und Emis Großeltern ging
es mit dem Auto zu ihrem nahe gelegenen Haus. Dort konnte ich
in Ruhe auspacken und meine Gastgeschenke verteilen.
Am Nachmittag fuhren wir zu Emi's Großeltern, um unser
"Willkommenessen" zu genießen. Es gab "asado“, das ist ein
Rinderbraten, mit Ripperl, Blutwurst und Salat. Einfach
köstlich!!! Da ich ja auch noch Geldwechseln musste, fuhren
wir danach noch in die Altstadt. Dies verbanden wir noch mit
einem kleinen Spaziergang durch den wunderschönen
"Altstadtkern“.
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die argentinische Flagge
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das Zentrum von Bariloche
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Gastschwester Rocio mit Martin und Papa Oscar
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der historische Altstadtkern von Bariloche
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... unterwegs bei einem Spaziergang ...
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... durch die Straßen von Bariloche
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Blick auf den See Nahuel Huapi
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Mama Beatrize und Oma beim Servieren der "asado"
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Martin mit Mama Beatrize, Papa Oscar, Opa, Schwester Rocio und
Oma
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die Nachmittagsjause gab es dann zu hause ...
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... mit ein paar Freunden
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Abendspaziergang ...
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... mit Schwester Rocio und Mama Beatrize
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14.04.2011 |
Am Donnerstag stand mein
erster Schultag an der argentinischen Privatschule "Instituto
Primo Caparo“ am Programm. Wie es dort so üblich ist,
wurde ich dort gleich von jedem zur Begrüßung umarmt und
geküsst (das ist übrigens immer so, wenn man sich trifft, dass
man sich umarmt und küsst). Dort traf ich auch Christoph „Spiessi“,
einen Gmundner, der 10 Tage vor mir nach Bariloche gereist
ist.
Es sind ausnahmslos alle Klassenkameraden lustig, lässig und
nett. Es ist einfach nur lustig in der Schule. Denn selbst die
Lehrer sind gut drauf und nicht so streng und verkorkst wie in
Österreich. Da macht der Unterricht gleich viel mehr Spaß. ;)
Der Unterricht dauert bis 15:10, mit 4 Unterrichtsfächern zu
je 2 mal 40 min.
Am Nachmittag besuchten uns 2 Klassenkollegen, Tincho und
Laurin Gusti, die bis nach dem Abendessen blieben. Das
Besuchen kommen ist hier auch komplett anders als in
Österreich. Die Türen sind immer "offen“, und die Freunde
können ohne Voranmeldung einfach so ins Haus kommen.
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das Wappen der Privatschule in Bariloche ... |
... und hier das Schulgebäude |
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15.04.2011
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Heute stand in der Schule
die offizielle Begrüßung der Schüler am Programm die den
Austausch nach Europa gemacht haben. Bei diesem "desayuno“
saßen wir alle in einem Sesselkreis in der Aula, und die
Schüler erzählten von ihrem Alltag in Österreich/Deutschland.
Nach der Schule, um 15:30 Uhr, besichtigten Spiessi und ich
den atemberaubenden Strand. Die Landschaft sah aus, wie in
einem Bilderbuch: Der tolle "Stein-Felsstrand“, dann der
gigantische See "Nahuel Huapi“ und dahinter die
letzten, auf den spitzen mit Schnee bedeckten, Berge der
Anden. Einfach unglaublich.
Um ca. 18:00 Uhr trafen wir (Tincho, Spiessie, Emi und
sein Papa, Fede und sein Papa) uns, um noch ein bisschen zu
wandern / laufen. Dabei ging es erst mit dem Auto zum Berg
"Otto" ?!, und anschließend zu Fuß auf die Spitze des Berges.
Der Ausblick auf die die mit Lichter beleuchtete Stadt war
einfach sensationell. Der Vollmond und die Wolken, die sich
hier und da davor schoben verstärkten noch das unglaubliche
Panorama. Da Fede seinen Hund mit hatte, und wir diesen nicht
mit ins Auto nehmen konnten, saßen Fede und sein Hund, Spiessi
und ich auf der Ladefläche des Jeeps von Tincho. Wahnsinnig
cool !
Noch am selben Abend fuhren wir zu Gusti, um noch ein Bier zu
trinken, Truco (argentinisches Kartenspiel) spielen und Musik
horchen.
Um 2:00 Uhr fuhren wir alle gemeinsam (ca. 12 Personen) in
eine Bar zum Tanzen. Im Gegensatz zu den österreichischen
Discos, wo nur Techno Musik gespielt wird, werden hier vor
allem spanische Lieder, alte Disco-Klassiker und Reggae
gespielt. Ein weiterer großer Unterschied zu Österreich sind
die Öffnungszeiten. In Österreich schließen die meisten Discos
um 03:30 Uhr. Unsere Gruppe verließ die Bar um 05:30 Uhr,
dabei war sie aber noch so ziemlich voll ! Hier ist es
eigentlich üblich, dass man erst in den Morgenstunden
nachhause kommt.
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offizielle Begrüßung in der Klasse
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der riesige See "Nahuel Huapi" und dahinter die Anden
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mein Freund Spiessi aus Gmunden und sein Gastbruder Fede
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in Argentinien ist es durchaus üblich ...
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... während der Fahrt auf der Ladefläche eines Pick Up's zu
sitzen.
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Spiessi , Fede und sein Hund
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Ausblick auf Bariloche
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Blick auf den See Nahuel Huapi
und links Bariloche
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mein Gastbruder Emi mit Spiessi im Schnee
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Ausblick vom Berg "Otto" auf Bariloche und den Nahuel Huapi
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Spiessi, Emi, Fede, Emi's Papa Oscar, Tincho (Martin) und
Fedes Papa
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Blick vom Berg "Otto" auf
Bariloche am Nauel Huapi |
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16.04.2011
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17.04.2011

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Am Sonntag
fuhren wir zu Mittag zu Bekannten, um dort einen Geburtstag
mit "asado" und Torte zu feiern.
Der restliche Tag verlief unspektakulär.
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18.04.2011 |
Zu Beginn hatten wir wie gewohnt bis 15:10 Uhr Unterricht. Am
Abend hatte ich mein erstes Judotraining in Argentinien.
Voller Vorfreude fuhr ich mit Beatriz in die nahegelegene
Sporthalle, die sich noch dazu gegenüber von Rocios
Bauchtanzhalle befand. Doch leider war der erste Eindruck
absolut enttäuschend. Das sogenannte Dojo war sehr klein bzw.
eine kleine Kletterhalle, und die Sportler dort trainierten
noch teilweise im Trainingsanzug. Leider etwas enttäuschend,
aber ich hoffe, dass an diesem Tag nur ein "schlechter Tag"
war.
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19.04.2011
20.04.2011
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Dies waren eigentlich ganz normale Schultage mit
anschließenden Kurzbesuchen von / bei Schulkollegen. Am
Mittwoch war wegen der "semana santa" (Osterwoche)
bereits der letzte Schultag der Woche. Am Nachmittag fuhren
Emi und ich mit dem Moped in die Stadt, um traditionelle,
argentinische Hosen zu kaufen. Einmal eine echte
Gaucho-Hose und dann noch eine bombacha del campo.
Am Abend fuhren wir abermals zum Haus von Gusti, um dort
gemütlich ein, zwei Bier zu trinken und Truco (ein
lustiges Kartenspiel) zu spielen.
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beim Truco spielen ...
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... ein lustiges Kartenspiel
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... und auch so ...
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... hatten wir jede Menge Spaß ...
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... wir tranken das eine ...
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... oder auch andere Bier...
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... vielleicht auch drei ? ;) ...
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... auf jeden Fall war es sehr gemütlich
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... aber auch zum Essen gab es was |
... und auch den Mädels gefiel es sichtlich |
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21.04.2011 |
Ausschlafen bis am Nachmittag und dann nichts tun ;D Zwischen
den sintflutartigen Regenfällen hat es dann auch noch
geschneit!!!
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22.04.2011 |
Gemütlicher Tag zu Hause. Am Abend gingen wir (Emi, Spiessi,
Nacho, Fede, Agus und ich) zunächst zum Haus von Maria
(Klassenkollegin) um Spiele zu spielen und Popcorn mit Dulce
de Leche zu essen. Danach trafen wir uns mit weiteren
Schulkollegen beim Haus von Gusti und gingen dann bis **:**
Uhr in die Stadt fort.
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23.04.2011
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24.04.2011
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27.04.2011 |
Morgen ist ein ganz besonderer Tag. Christoph und ich fahren
endlich nach Chile, auf die Insel Chiloé. Das wird vielleicht
ein Abenteuer.
Nach der Schule haben wir uns ganz herzlich von der Klasse
verabschiedet und dann haben wir noch das Geld gewechselt, die
Tickets und noch etwas Yerba für die Hinreise gekauft. Am
Abend trafen wir uns noch einmal um sicherzugehen, dass wir
nichts vergessen haben. Nun steht unserem ersten Abenteuer
nichts mehr im Wege.
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28.04.2011

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Was für ein Tag! So etwas hätte ich mir in meinen kühnsten
Träumen nicht erwartet. Spiessi und ich fuhren voller
Vorfreude um 7:30 vom Terminal in Bariloche in Richtung Chile,
da wir ja eine Reise auf die dort gelegene Insel Chiloé
geplant hatten. Auf der ersten Grenzstation verlief alles ohne
Probleme. Wir bekamen den Stempel Salida (=Ausreise) in
unseren Reisepass gestempelt und fuhren weiter. 1 Stunde
später kamen wir zur 2. Grenzstation, wo wir uns nur noch den
Stempel entrada (=Einreise) abholen müssten und dann stünde
unserem Abenteuer nichts mehr im Wege. Doch so weit sollte es
nicht kommen. Die Passkontrolleurin machte mich darauf
aufmerksam, dass ich noch minderjährig sei, und daher trotz
des österreichischen und darüber hinaus auch europäischen
Gesetzes nicht einreisen darf. Trotz mehrmaligen versuchen die
Dame zu überreden bzw. sie auf unser Recht aufmerksam zu
machen, durfte ich (Christoph hatte ja eine
Einverständniserklärung seiner Eltern) nicht passieren. Alles
war vergeblich.
Völlig enttäuscht warteten wir danach auf der Grenzstation
Chile auf den nächsten Bus nach Hause. Als wir mit diesem Bus
an der ersten Grenzstation (Salida Argentinien ) ankamen, und
uns wieder unseren Stempel abholen wollten, erklärte uns die
dort angestellte Frau, dass wir sehr wohl passieren dürfen, da
wir ja unter dem österreichischen Gesetz reisen. Danach
schickte sie uns zur gegenüberliegenden Gendarmerie, um die
Sache nun endgültig mit dem österreichischen Konsulat und der
Grenzstation Chile zu klären.
Die Beamten der argentinischen Gendarmerie waren
unwahrscheinlich cool, lustig und nett. Sie scherzten, machten
sich lustig über unsere Dokumentverstecke (Unterhose und im
Schuh), und boten uns sogar Mate an. Wenn wir nun Strafe
zahlen müssten, dürfen wir stattdessen mit Fensterputzen und
Kochen unsere Schulden abarbeiten. Doch leider auch diese
netten Männer versuchten vergeblich die Grenzstation Chile zu
überreden, dass wir passieren dürfen (was ja auch unser Recht
wäre).
Enttäuscht aber trotzdem fröhlich und glücklich diese netten
Beamten von Argentinien kennengelernt zu haben fuhren wir
zurück nach Bariloche. Zuvor machten wir jedoch noch ein Foto
mit ihnen. Als der nächste Bus ankam, machte uns der
Chauffeur ein unglaubliches Angebot von nur 20 Pesos für die
Rückreise, wegen unserem unwahrscheinlichen Pech. Und am
nächsten Tag würde ein Bus derselben Organisation für nur 90
Pesos nach Puerto Mont fahren. (40 Pesos billiger als die
andere Organisation). Hocherfreut nahmen wir das Angebot
dankend an.
Jetzt bräuchte ich nur noch eine Einverständniserklärung bzw.
ein Schreiben vom Konsulat Chile, dass ich passieren darf, und
dann stünde meinem 2. und hoffentlich auch letzten Anlauf
nichts mehr im Wege.
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Mit dem Bus ...
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... auf der Fahrt in Richtung chilenische Grenze
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die Landschaft ...
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... war wie üblich ...
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faszinierend
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mein Freund Spiessi im Bus - noch voller Freude
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die netten (kleinen) chilenischen Gendarmen
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auf der Rückfahrt ...
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... von der chilenischen Grenze
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29.04.2011
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Tag der Entscheidung.
Heute fuhren wir zu chilenischen Konsulat ,um uns das Scheiben
abzuholen, dass ich passieren darf. Sogar der Sekretär des
chilenischen Konsulats sagte uns, dass es kein Problem ist, er
müsste nur noch bei der Grenzstation anrufen, um dort Bescheid
zu geben, dass wir passieren dürfen. Doch zu unserem Pech
erwischte er genau dieselbe Grenzbeamtin, die wir hatten, und
sie teilte ihm mit, dass wir nicht passieren dürfen und damit
basta.
(Chilenen sind stur und wollen keine Fehler zugeben). Damit
ist für mich der Traum Chile vorerst einmal geplatzt.
Aber hier in Argentinien ist es ja auch wunderschön ;D
Nachdem es mit meiner Chile-Reise vorerst nichts geworden ist,
habe ich einen ausgiebigen Spaziergang in Bariloche
gemacht.
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30.04.2011
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Heute fuhren wir etwas an
dem riesengroßen und atemberaubenden See Nahuel Huapi entlang,
machten ein paar Fotos und verbrachten den restlichen
Nachmittag an einem Strand ca. 2 Stunden von Bariloche
entfernt (Weg Richtung Chile). Der Nahuel Huapi zählt mit
seinen 541 m² zu den größten Seen Argentiniens. Er ist also
ca. doppelt so groß wie der Neusiedler See.
Hier ein wieder paar Fotos davon.
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